Rückblick • Villa Favorite

Projekte

Villa Favorite, Schanzeneckstrasse 25, Bern CH

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IM PARK

P1 Fabian von Unwerth & Anna Comiotto & Sara Rassouli_ Who made the computer / Who made electricity? Fotografie: Fabian von Unwerth / Stromfund, eingemacht: Anna Comiotto / Kostüm und Model: Sara Rassouli

P2 Getrud Arnold Taha_ Schtärnligoggä am helllieche Tag Installation im Luftraum über dem kleinen Teich unter dem Restaurant

P3 Natsuko Tamba_ KIOKU
Jeder Platz hat seine Eigenheiten, welche einen kulturhistorischen Prozess oder eine spezifische, versteckte Geschichte erzählen.

P4 Peter Aerni_ Next Stop Eine unerwartet gelborange Linie am falschen Ort zur richtigen Zeit

P5 Andreas & Christoph Wiesmann_ Improvisation für Saxofon und Motorsäge : Im Versuch, sich gegenseitig zu inspirieren, Impulse aufzunehmen und weiterzuführen, entsteht ein Dialog zwischen Klang und Bild.

P6 Patrick Chénais_ Cap 257 ou Le voyage que je n'ai pas fait L'installation occupe une allée couverte d‘une vingtaine de mètres et la divise en trois parties. Elle prend ainsi la forme d'une marelle. Forme symbolique qui par étapes successives, telle la vie, relie la terre au ciel. C'est aussi une invitation au voyage, cap 257 vers le phare de Cordouan, situé face à l'océan à l'extrémité de l'estuaire de la Gironde.

P7 Erni & Aerni_ Raumvisionen Visionen entwickeln & Entwicklungen beobachten

P8 Monsignore Dies_ jesus hamburgers drive inn weltneuheit---kreuzburger---
auf wunsch auch mit naegeln erhaeltlich---

P9 Nora Kelemen_ «Ariadnes Schnörkel-Faden» -- Garn & Faden für alle Lebenslagen Bei der Villa eines ehemaligen Stoff-Fabrikanten den Faden der Ari- adne auslegen. Die Villa ist mit verspielten, geschwungenen Elemen- ten verziert. Die Formsprache dieser Ornamente und Schnörkel wird in die Installation integriert.

P10 Luciano Andreani_ Platzhirsch
- Die Büxe kracht
- der Hirsch lacht
- die Forelle springt
- der Künstler singt
- ein Schüler schwänzt
- aber Gold, das glänzt

 

IM GELBEN CHALET

Cécile Keller_ Alles halb so wild Der Alltag ist schnell, ausser wenn er langsam ist.

 

IM HAUS

Erdgeschoss:

E1 Gildas Coudrais_ Pour une bouchée de pain, Bouteille de vin d‘artiste, L‘isoloir, 2012
Gildas Coudrais propose trois dispositifs utilisant le principe des QR codes donnant accès à des séquences vidéos. Il questionne le statut de l'oeuvre d'art (périssable, consommable), sa marchandisation (exclusivité, acquisition) ainsi que la place du spectateur (participation active à la constitution de l'oeuvre même.)

E2 Natsuko Tamba_ MEIRO Jeder Platz hat seine Eigenheiten, welche einen kulturhistorischen Prozess oder eine spezifische, versteckte Geschichte erzählen.

E3 000x_Kollektiv_ Flip im Raum Das Künstler/innenkollektiv 000x stellt an verschiedenen Orten Flip- charts auf. Dieses ästhetische Element aus einem Sitzungszimmer dient dazu, die vielfältigen Wirkungen der jeweiligen Orte zu dokumentieren. Die Künstler/innen sind aufgefordert, abwechselnd in die entstehenden Darstellungen einzugreifen.

E4 Margrit Rieben_ Trommelbilder Ein intimes und leises Minitrommelkonzert für jeweils eine Person in der Länge eines Popsongs. Statt Felle bespielt Margrit Rieben jedoch Leinwände und taucht ihre Stöcke vorher in Farbe.

E5 Zeno Filippini_ Morus et bombyces Seiden-Weiss: ein Exkurs über Seidenkokons und einen Maulbeerbaum (Installation)

E6 Geneviève Romang_ Punktschluss Marathon dessiné. 6 heures d'improvisation en direct.

1. Obergeschoss:

10 Catherine Schläfli_ Vanités Ces images parlent de la vacuité d‘un quotidien immuable et omniprésent.

2. Obergeschoss:

20 Adrien Rihs_ la ruelle
Ein Raum wird mit Geschichten gefüllt. Eine Aktion zum Zuhören.

21 Claudia Roemmel_ 143 Wagnisse Aus einer verrückten Idee der Schweizer. Choreografin und Performerin ist seit mehr als drei Jahren eine äusserst unterhaltsame Vermessungsarbeit über Zivilcourage, Poesiefähigkeit und Schabernackpotential am entstehen.

22 Annette Rhiner_ HANDMADE Die Welt wächst in dieser Arbeit sinnbildlich zu einem globalen Flickwerk zusammen.

3. Obergeschoss:

30 Antonia Erni_ Schutzhütte Innen-sein ist auch aussen-sein

Dachboden/ Estrich:

D1 Veronica Grandjean & Fernanda Bergmann_ Aber so war es Geschichten in Schichten. Wahres und Erfundenes. schwarz, weiss, bunt.abermals , früher oder später.

 

IM KELLER:

U1 Catherine Schläfli_ Et pourtant j'avais mis du rouge à lèvre
Cette performance présente une tentative de rébellion valeureuse et vaine contre l'omniprésence du quotidien.

U2 Antonia Erni_ Es kocht im Keller Performance und Installation. Heute wird, für alle Hausbewohner die möchten, sugo fatto casa gekocht. Die Arbeit reiht sich in einen Zyklus ein, welcher sich mit dem Kochen als künstlerische Tätigkeit befasst.

U3 Andreas Wiesmann_ Druckwerkstatt für P5 Im Versuch, sich gegenseitig zu inspirieren, Impulse aufzunehmen und weiterzuführen, entsteht ein Dialog zwischen Klang und Bild.

U4 Esther van der Bie_ Visitors
Beim Entdecken wird beobachtet, nur wessen Beobachtung wird das sein? Sie könnten in eine Foto-Falle tappen..

 

AUF DEM DACH:

T1 Geneviève Romang_ Point de vue unique J'ai voulu tenter l'immobilité ! Contrôler ma chair. N’être qu'un oeil visant à travers l'espace. Essayer, moi aussi, de devenir machine.

T2 Annette Rhiner_ PENGPENG Die Zielscheibe ermöglicht einen spielerischen, provokativen Umgang mit dem Thema Gewalt.

T3 Peter Aerni_ Weitsicht Rote Gegenüberstellung in Echtzeit