Rétrospective CIFC Suisse CIFC BerneProjets des artistesCIFC Suisse / CIFC Berne, Schwanengasse 9, BerneGertrud Arnold Taha Ohne Titel (Büro Roland Hohl) Spinnen spinnen Netze. Vernetzen. Warten in der Mitte. Fangen Beute.
Juerg Luedi meeting request 2008 ; Intervention (Sitzungszimmer) meeting
request 2008; intervention Peter Aerni Auf einen Sprung vorbei kommen (Büro Elser) Die aus dem Zeitfluss isolierten Momente der Fotografien zeigen Ursula Hostettler sans titre (Pausenraum) Ursula Hostettler macht Pause(n) Brigitte Fischer, Marilou (Pilou) Glinz Ohne Titel (Fotokopierraum) Waren es vielleicht die Heinzelmännchen, die im Material- und Kopierraum mit dem Papier gespielt haben, statt zu arbeiten? Eine mit dem Altpapier der IGKG hergestellte Installation. Kate Burgener background job 2008; Videoinstallation (Abstellraum) "The term secretary is derived from the Latin word secernere, "to distinguish" or "to set apart," the passive participle (secretum) meaning "having been set apart," with the eventual connotation of something private or confidential. A secretarius was a person, therefore, overseeing business confidentially, usually for a powerful individual (a king, pope, etc)" [wikipedia] Adrien Rihs Das Bürowesen; Thema mit Variationen (Büro Barbara Rothenbühler) Das Bürowesen lebt. Wortwörtlich! Es sieht, frisst und produziert Abfall. Ordnung und eine gepflegte äussere Erscheinung sind ihm wichtig. Manchmal fühlt es Unbehagen: dann wird es sentimental und kitschig. Die gezeigte Installation reflektiert den Büro- bzw. Arbeitsalltag, seine Normen, Zwänge, Leerläufe und Ängste. Patrick Chénais HO, Büromobil, Totem Lisa (Büro Christine Honegger + Temporäre) Wir sehen die Welt nicht, sondern stellen sie uns vor. Die Realität der Dinge ist deshalb nicht sicher und das Büro entgeht diesem Prinzip nicht. Es stellt eine ideale Kulisse für das Thema Realität dar. Wir laden Sie ein, sich die Frage zu stellen, was Sie sehen und die andere Seite der Kulisse zu entdecken. Gigga Hug "flüchtig" 2008, Medialer Eskapismus (Büro Thomas Disler) Während eines langen Arbeitstages vermag kaum eine Person
unentwegt mental zu agieren. Die allzeit zugänglichen Medien erlauben uns,
rasch und ohne Aufwand den Ort und die Materie zu wechseln, z.B. mit einem kurzen
Chat oder dem Mailen der Urlaubfotos an Freunde. In der Medienpsychologie gilt
Eskapismus als wichtiges Motiv der Mediennutzung. |