Rétrospective • Hôpital de l'île

Projets des artistes

Hôpital de l'île, Personalhaus 6, Friedbühlstrasse 53, Berne

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San Keller Egal. Intervention 2011

(Büro F01)

Dem Büroraum F1 ist nichts hinzuzufügen. Einzig die persönlichen Gegenstände der beiden Angestellten Fredi Vögeli und Peter Zimmermann wurden aus dem Raum entfernt.
Vor diesem Raum sind wir alle gleich!

Gertrud Arnold Taha Cocon

(Büro F02)

Büro, Ort zum Arbeiten. Hier entwickelt sich alles. Aus der Idee wird
Wirklichkeit.

Ursula Hostettler ø Aus dem Inselmuseum des Pee N. Selln

(Büro F03)

Ursula Hostettler wirft einen Blick auf unbekannte Inselwelten.

Stefan Maurer Heilmaschine, universell

(F04)

Die "Heilmaschine, universell" heilt physische und psychische Krankheiten bei Menschen, Tieren und Objekten. Die Ausgangsidee ist die Mutter, die mittels Blasen Wunden heilt.

Michael Khouri eternal flow - Fluss der Unendlichkeit

(Büro F05)

Farbige Gemälde (Bleistift, Pastell und Leinöl auf Papier). Kreise und Kurven, Flüsse und Schwingungen schmiegen sich aneinander; Sphären erdichten sich zu virtuellen Dimensionen .

Pat Noser Lis de l'île

(Büro F06)

Auf Deutsch: Vorne Kinderspital und hinten Friedhof.

Fabian von Unwerth Contrasts 2010, Survive-Emorragia 2011

(Büro F07)

Zwei Arbeiten, die sich "in sich und zueinander" dem Thema
Kontraste widmen.

Peter Gysi Land in Sicht, Installation, diverse Materialien

(Flur)

"Land in Sicht" handelt von der Reflektion über das Wesen der Insel, von der "Abgelegenheit" künstlerischer Praxen, ist ein poetischer Versuch, Bruchteile der Zeit einzufangen...

Haus am Gern Sonne, Meer, Liebe, Qwitte, Gedicht

(Büro F08)

Konzept, Regie: Haus am Gern; Performance: Dragica Rajcic
Haus am Gern spannt für "office goes art" mit der Schriftstellerin Dragica
Rajcic zusammen. Für die Arbeit "Sonne, Meer, Liebe, Qwitte, Gedicht"
macht Dragica Raicic das Publikum in einer kafkaesken 8-einhalbstündigen. Performance zu Zeugen dessen, was in einem Büro beherrscht werden muss - und führt uns etwas vor, das wir nicht unterschätzen sollten.

Adrien Rihs Bodymarks

(Büro F10)

Eine Verhüllungsaktion, die enthüllt. Eine Enthüllungsaktion, die verhüllt.

Heinrich Gartentor Das Gleiche, nur anders.

(Büro F11)

Heinrich Gartentor ändert überhaupt nichts am Büro. Eigentlich. Doch... alles ist ganz anders.

Monika Stalder Ohne Titel

(Kopierraum)

Ein leeres Orchester. Pathos für die Pause.

Sophie Hofer, Mariann Oppliger Pensionierung, Video

(Büro F12)

Mit einem Mitarbeiter der Insel üben und inszenieren Mariann Oppliger und Sophie Hofer drei Tage vor dessen Pensionierung das Verlassen seines Büros.

Klara Schilliger, Valerian Maly Der Türsturz des Herrn Schumacher

(Büro F13)

Klara Schilliger und Valerian Maly werden in einem 542 Minuten dauernden Ritual das Büro des Herrn Schumacher in einen Kultort über- und wieder zurückführen. Die 542 Minuten entsprechen der Anzahl Meter
Meereshöhe von Bern. Zentraler Ort der Handlung ist der Türsturz des
Herrn Schumacher. Da liegt ein Meterstab griffbereit. Und dieser Meterstab ist bedeutenstes Objekt der InstallAction von Klara Schilliger und Valerian Maly.

Patrick Chénais Meeting Room

(Büro F14)

Das Leben ist voller Begegnungen! Der Raum wird von einer Doppelspirale als Metapher für das Leben ausgefüllt. Zwei schmale und gewundene Wege führen in die Mitte, wo sie sich kreuzen. Das Zentrum der Spirale wird somit zu einem Ort der Begegnung. Der Besucher ist eingeladen, selbst auf Entdeckungs- und Begegnungsreise zu gehen.