Künstlerische Interventionen in ArbeitsräumenIn
office goes art entsteht Kunst für einen Ort (Büro, Sitzungszimmer,
Pausenraum), eine Person (die im Büro arbeitet) oder eine Tätigkeit
(der im Büro arbeitenden Person oder der beteiligten Institution). So entsteht
einen Dialog zwischen Kunstschaffenden und Bürowelt. |
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Neues Publikum ansprechenDie Mitarbeitenden in den zu gestalteten
Räumen und die Kontakte der am Projekt teilnehmenden Institutionen gehören
oft nicht zum Publikum, das regelmässig Galerien oder Kunstevents besucht.
Da Kunst in Räumlichkeiten gebracht wird, die zum Alltag dieser Personen
gehören, sind diese bereit sich mit Kunst auseinanderzusetzen. |
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Kontakt zu den Kunstschaffenden ermöglichenDie Kunstschaffenden
halten sich in den von ihnen gestalteten Räumen auf und geben Erklärungen
zu ihren Werken. Diese Kunstvermittlung erleichtert dem Publikum den Zugang zur
Ausstellung. |
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Kunst für einen
AugenblickDie Kunstinterventionen von office goes art sind von
kurzer Dauer. Sie können nur an einem bestimmten Tag besichtigt werden. Da
es sich um eine auf einen Ort abgestimmte Kunst handelt, wird sie einmalig und
kann in dieser Form nur am Tag der Ausstellung entdeckt werden. |
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Ein sorgfältig geplantes EventFür den Aufbau ihrer Installationen
haben die Kunstschaffenden knapp 12 Stunden Zeit. Es ist nicht alles möglich
und ihre Arbeit muss genau geplant sein. |
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Aus der Not eine Tugend machenAm Anfang von office goes art
stand die Suche nach alternativen Räumlichkeiten. Der Zufall wollte es, dass
die Wahl auf Büroräumlichkeiten fiel. Danach änderten sich Ziel
und Inhalt des Projekts schlagartig: Im Mittelpunkt steht nun die Auseinandersetzung
mit diesen Räumen und das Einlassen der Kunstschaffenden auf die Bürowelt. |